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*sowieso* Frauen für Frauen e.V.

Beratung & Information
Vereine & Verbände
Dresden / Dresden
*sowieso* Frauen für Frauen e.V.
Ansprechpartner: Julia Hartl und Lydia Bindrich
Angelikastraße 1
01099 Dresden

Angebot

Beratung zu Themen der Erwerbslosigkeit

Wenn man arbeitssuchend ist, sich beruflich neu orientieren möchte oder auf Sozialleistungen angewiesen ist, können viele Fragen aufkommen, wie zum Beispiel:

  • Wie finde ich meinen beruflichen Weg?
  • Wie gestalte ich meine Bewerbung?
  • Wie bereite ich mich auf Bewerbungsgespräche vor?
  • Was tut mir gut und wie kann ich mit Rückschlägen und Widrigkeiten umgehen?
  • Wovon bestreite ich meinen Lebensunterhalt?
  • Was muss ich im Umgang mit dem Jobcenter und anderen Behörden beachten?
  • Welche Unterstützung und welche Sozialleistungen stehen mir zu?

Diese und andere Fragen können Sie in der Beratung zu Themen der Erwerbslosigkeit besprechen. Sie können sich rund um das Bürgergeld (früher ALG II (Arbeitslosengesetz II)/ Hartz IV) informieren (Antrag, Bescheide, Rechtsmittel etc.), gemeinsam mit der Beraterin Ihre nächsten Schritte planen und neue Perspektiven entwickeln. Je nach Anliegen können Sie die Beratung einmalig nutzen oder fortlaufende Termine vereinbaren. Die Beratung unterliegt der Schweigepflicht, ist kostenlos und kann auf Wunsch anonym wahrgenommen werden.

Die Beratung ist auch in englischer Sprache möglich (bitte bei der Anmeldung angeben).

Angebotszeiten

Einzelberatung ohne Terminvereinbarung:

Mi 13–16 Uhr telefonisch

Einzelberatung mit Terminvereinbarung:

Mo bis Fr 9–18 Uhr

Träger

Wir freuen uns auf Sie

Das *sowieso* vereint seit 1990 Kultur, Beratung und Bildung für Frauen unter einem Dach. Hier können sich Frauen* begegnen und Unterstützung erfahren. Es ist ein Ort, der Schutz und Raum für Entfaltung bietet. Ziel der Arbeit ist die Stärkung von Frauen* auf individueller, zwischenmenschlicher und gesellschaftlicher Ebene. Dabei begegnen wir den Frauen* achtsam, einfühlend und authentisch.

Wir verwenden das (*), um geschlechtliche Vielfalt abzubilden und auf die Konstruktion der Geschlechterkategorien aufmerksam zu machen.